Aus charttechnischer Sicht bewegt sich die Aktie seit dem vorangegangenen starken Kursanstieg innerhalb einer Seitwärtskonsolidierung. Diese erstreckt sich inzwischen über fast ein Jahr. Aktuell notiert Netflix im Bereich der Unterkante.

Aus charttechnischer Sicht setzte im Hauptkorrekturbereich zwischen dem 50er und 61,8er Fibonacci-Retracement der vorangegangenen Aufwärtsbewegung (zwischen 20,00 und 16,30 USD) nun ein erstes bestätigtes Umkehrsignal ein.

Aus charttechnischer Sicht konnte sich die Aktie im Bereich des GD200 (daily, aktuell bei ca. 2.70 EUR) stabilisieren. Im Zuge dieser Stabilisierung sowie der positiven Neuigkeit rund um den Rechtsstreit gelang ein entscheidender charttechnischer Schritt

Dennoch ist es aus charttechnischer Sicht Grund genug, um einen genaueren Blick darauf zu werfen: die Aktie konnte in den letzten Tagen seit dem Tief wieder sichtbar an Boden gut machen.

Aus charttechnischer Sicht konsolidiert die Aktie bereits seit einigen Monaten nahe dem Allzeithoch in Form einer bullischen Flagge. Kann diese nachhaltig nach oben überwunden werden, wäre dies ein Aufwärtstrendfortsetzungssignal.

Aus charttechnischer Sicht bleibt die Aktie weiterhin im kurz- bis mittelfristigen Abwärtstrend gefangen. Dennoch notiert Peloton inzwischen im Bereich des unteren Bollinger Bandes in Kombination zum 61,8er Fibonacci-Retracement.

Aus charttechnischer Sicht ist ein solches Verhalten nicht gerade bullisch. Am Markt werden derzeit die ehemaligen Corona-Gewinner trotz deutlichem Übertreffen der Erwartungen abverkauft.

Aus charttechnischer Sicht erreichte Barrick Gold inzwischen das Hauptkorrekturziel zwischen dem 50er und 61,8er Fibonacci-Retracement der vergangenen Aufwärtsbewegung. Eine erste Gegenbewegung konnte von hier aus eingeleitet werden.

Aus charttechnischer Sicht war eine derartige Korrektur angesichts des starken vorangegangenen Kursanstiegs überfällig. Im Zuge dieser Korrektur konnte nun der GD50 (weekly) angesteuert werden in Kombination zum entscheidenden Unterstützungsbereich bei...

Aus charttechnischer Sicht läuft die Amazon-Aktie bereits seit rund einem Jahr innerhalb einer Seitwärtskonsolidierung. Während dieser Konsolidierung verdaute die Aktie den starken vorangegangenen Kursanstieg.

Aus charttechnischer Sicht stabilisiert sich die Lage bei Baidu wieder. Die Aktie musste nach dem vorangegangenen massiven Kursanstieg erstmal Federn lassen und verlor in der Spitze wieder rund 50 Prozent seiner Marktkapitalisierung.

Aus charttechnischer Sicht konnte Intel in den vergangenen Wochen nach dem vorangegangenen Kursabschlag deutlich zulegen. Innerhalb dieser Aufwärtsbewegung wurde sogar der Abwärtstrend nachhaltig nach oben durchbrochen.

Aus charttechnischer Sicht musste die Aktie seit dem Allzeithoch zum Ende des vergangenen Jahres während der Korrektur mehr als 50 Prozent einbüßen. Seit einigen Wochen konsolidiert die Aktie auf niedrigem Niveau im Bereich des GD200 (daily).

Aus charttechnischer Sicht konnte der GD200 (weekly, aktuell bei ca. 17,30 USD) im Zuge des Goldpreisanstiegs zu Beginn von 2019 nachhaltig überwinden. Seitdem etabliert sich ein weiterer Aufwärtstrend.

Aus charttechnischer Sicht bestätigt sich dieser Eindruck. Der steile Abwärtstrend konnte durch die Nachricht mit einem Aufwärtsgap überwunden werden.

Aus charttechnischer Sicht beschleunigte sich zuletzt der starke übergeordnete Aufwärtstrend nochmals. Solange dieser mittelfristige Aufwärtstrend verteidigt und sich die Aktie darüber aufhalten kann, ist auf Sicht von mehreren Wochen/Monaten weiterhin...

Auch aus charttechnischer Sicht spiegelt sich die aktuelle Nachrichtenlage im Kurs wider. Die Aktie notiert innerhalb eines Abwärtstrend. Sogar der GD200 (weekly, aktuell bei ca. 59 EUR) wurde sichtbar nach unten verlassen.

Aus charttechnischer Sicht befindet sich die Aktie innerhalb eines übergeordneten entscheidenden Widerstandsbereich. Dieser erstreckt sich durch die letzten lokalen Hoch- und Tiefpunkte der vergangenen Jahre von 190,40 bis 206,10 EUR.

Aus charttechnischer Sicht ist die Aktie von Baidu innerhalb der vergangenen Wochen nach dem vorherigen massiven Kursanstieg in eine Korrekturbewegung übergegangen. Die Slow Stochastik generierte dadurch ein Verkaufssignal und baut nun die überkaufte Situ

Aus charttechnischer Sicht durchbrach die Aktie im Zuge der laufenden Korrektur zuletzt den mittelfristigen Aufwärtstrend. Hierbei konnte die Aktie wie erwartet den ersten entscheidenden Unterstützungsbereich ansteuern.