Viele Börsianer unterschätzen immer noch die Tatsache, dass bedeutsame Nachrichten neue Trends begründen und den Startschuss für eine neue Rallyebewegung darstellen.

Seit kurzem können wir im Trading-Desk gezielt nach sogenannten Earning Events screenen. Das heißt, wir suchen Aktien mit einer positiven Preisreaktion auf Nachrichten in Form guter Quartalszahlen.

Auch das Alter eines Trends kann als Selektionskriterium für neue Trades herangezogen werden. Eine konkrete Strategie könnte folgendermaßen ausschauen: Ich handle nur Aktien, die sich mind. seit 100 Tagen in einem mittelfristigenAufwärtstrend bewegen.

Dividendenkontinuität bedeutet, dass ein Unternehmen seine Dividendenzahlungen Jahr für Jahr zumindest gleich lassen oder im besten Fall sogar steigern konnte. Wichtig: Es gab niemals einen Dividendenausfall und es gab niemals eine Kürzung.

Jeff Cooper hat beobachtet, dass Aktien oftmals nach guten Nachrichten neue Hochs markieren, nur um dann wenig später wieder umzukehren. Das tritt zum Beispiel besonders nach langen Aufwärtstrends auf.

Der Trader-Coach nutzt hierfür im Trading-Desk die Momentum-Breakout-Matrix. Diese zeigt in Echtzeit welche Aktien sich an das 52-Wochenhoch schieben. Vor allem in Phasen von Marktseitwärtsbewegungen oder Konsolidierungen ist dieses Werkzeug sehr wertvoll

Die "Trend Continuation Line" ist unsere Interpretation der Einsstiegsstrategie von Daniel Zanger. Daniel Zanger hält den Weltrekord für die größte prozentuale Steigerung eines privaten Portfolios im Zeitraum von 18 Monaten.

Starke Kursanstiege sind in der Regel immer auf fundamentale Nachrichten zurückzuführen. Mit diesem neuen Feature haben wir jetzt die Möglichkeit nach den Gesetzmäßigkeiten des Pivotal Point-Prinzips neue Trading-Chancen zu identifizieren.

Bei den Slingshots wird nach „starken Händen“ in Ausbruchssituationen gesucht. „Starke Hände“ sind laut Jeff Cooper jene, welche nach Breakouts weiter steigende Kurse ermöglichen. „Schwache Hände“ hingegen wollen schnell kleine Gewinne realisieren.

Trendfolge-Trading ist die sinnvollste Vorgehensweise, um an der Börse Geld zu verdienen. Die Märkte befinden sich in einer entfesselten Haussebewegung und solange die Trendkräfte aufwärts gerichtet sind gilt es als Trader diese Phasen voll auszukosten.

Regelbasiertes Stock-Screening bedarf nur weniger Minuten Zeitaufwand, wenn es sich um eine fest etablierte Trading-Routine handelt. Jeden Montag wird das Ranking der fundamentalen Auswahllisten aktualisiert. Die Listen sind im Trading-Desk enthalten.

Alarme sind mit das mächtigste Hilfswerkzeug für uns Trader. Sowohl für das Management bestehender Depotpositionen als auch zur systematischen Marktüberwachung.

Der Trader Wingman ist ein Echtzeit-Signalticker, der nach Ihrer Auswahl die Märkte überwacht. Lassen Sie sich Signale zu den Top-Wachstumsaktien der Welt, zu Forex-Paaren oder zu allen deutschen Aktien anzeigen.

Die systematische Überwachung von Anlage- und Zukunftstrend-Aktien gehört zur täglichen Aufgabe eines Traders. Denn, wenn diese Titel in ihre exponentielle Wachstumsphase eintreten haben sie erfahrungsgemäße ihre stärkste Trendphase.

Eine effiziente Anordnung des Trading-Desks ist das A und O beim Trading. Als Trader haben wir den Anspruch täglich alle wichtigen Ausbruchsbewegungen bzw. alle relevanten Nachrichten auf dem Schirm zu haben.

Die "Radarbox Strategien" liefert eine Kombination verschiedener Signale.Trendfolge- und Breakout-Trader können sich somit über alle relevanten Vorgänge informieren lassen.

Aktien, die sich vervielfachen, markieren ständig neue 52-Wochenhochs. Diese Aktien sind also "Stammgast" in der Momentum-Breakout-Matrix. Ein Trader, der die Matrix täglich verfolgt, sieht sofort welche Aktien und Branchen gerade stark sind.

Das im Trading-Desk integrierte Trade Radar, liefert dem aktiven Trader auf Basis der Echtzeit-Trefferquoten außerdem einen guten Überblick über die aktuelle Gesamtmarktverfassung.

Schon Nicolas Darvas pflegte zu sagen, dass Aktien die Sklaven ihrer Ertragskraft sind. Das heißt, wenn Unternehmen in eine Phase mit stark steigenden Gewinnen eingetreten sind, dann hat diese in vielen Fällen eine direkte Rückkopplung auf den Aktienkurs.

Eine Dividende, die in diesem Jahr hoch ist, sagt noch gar nichts aus und bietet keine Garanite für ein sinnvolles Investment. Wir empfehlen bei Dividendeninvestment unbedingt auf Aktien zu setzen, deren Dividendenausschüttungen Jahr für Jahr steigen.